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Beitrag von Kzaevas Sa 26 Dez - 0:49

Der initiale Angriff von Thexan und Arcann traf die Republik vollkommen unvorbereitet. Noch bevor sie realisieren konnte was ihre Grenzwelten getroffen hatte, hatte die Ewige Flotte bereits eine Bresche der Zerstörung geschlagen. Bis das republikanische Militäreine ausgewachsene Verteidigung organisieren konnte waren die mysteriösen Aggressoren schon wieder verschwunden. Da ein Großteil der militärischen Ressourcen noch immer im Kampf mit dem Sith-Imperium gebunden waren, war die Aufklärung nach den unbekannten Angreifern eher unterbesetzt und letztendlich erfolglos. Die republikanische Beteiligung an Darth Marr's Expedition mit einem kleinen Truppenkontingent unterstand höchster Geheimhaltung und nur den oberen militärischen Kreisen bekannt.

Als Arcann seinen Eroberungskrieg nach dem Tod Valkorions begann war die Republik zwar besser vorbereitet, aber noch immer außer Stande eine Antwort auf die Bedrohung zu finden. Kanzlerin Saresh bestand darauf den Vorstoß gegen die Kernwelten des Sith-Imperiums fortsetzen, nicht bereit das Momentum zu opfern, welches mit der Zerstörung von Ziost gewonnen wurde. Die Republik wurde in einen Krieg an mehreren Fronten gestürzt. Das Oberkommando hatte Schwierigkeiten der Strategie Arcann's entgegen zu wirken. Die Ewige Flotte tauchte ohne Vorwarnung an Flottenstützpunkten auf, griff Werften- und Nachschubaußenposten an und verschwand bevor Verstärkung eintraf. Die Flottenaufklärung arbeitete pausenlos daran die technisch überlegenen Flotten des Ewigen Imperiums aufzuspüren und ihre Bewegungen vorherzusagen - erfolglos. Besonders unter hohen Offizieren und den Mitgliedern des Flottenpersonals gewann der Feind einen fast mystischen Schein der Unbesiegbarkeit. Frustration, Resignation und Furcht breiteten sich aus. Die Republikanische Flotte erlitt in den ersten drei Monaten die größten Verluste. Das Ewige Imperium nutzte Bodenangriffe meistens dazu um planetare Verteidigungsanlagen und Schlüsselstellungen auszuschalten. Aufgrund der vorherrschenden Überfalltaktik zogen sich viele dieser Bodengefechte nie lange hin und es gelang meistens die feindlichen Bodentruppen aufzureiben, aber oft erst als diese ihr Ziel bereits erreicht hatten. Ausgewachsene planetare Invasionen gab es zu Beginn nur wenige, aber wo sie stattfanden setzte das Ewige Imperium auf einen endlos scheinenden Strom von Truppen, hauptsächlich Skytrooper, bis man die feindlichen Stellungen nach Wochen oder gar Monaten des Grabenkrieges schließlich überrennen konnte.

Dies änderte sich mit dem dritten Kriegsmonat. Als ein Großteil der republikanischen Flottenstreitkräfte ausgeschaltet war begann die Ewige Flotten Hyperraumrouten zu blockieren und Versorgungslinien abzuschneiden. Hiermit begann der wahre Fall des republikanischen Militärs. Ohne die lebenswichtigen Nachschublinien fiel ihr komplexes, logistisches Netzwerk nach und nach zusammen. Es mangelte an Waffen, Fahrzeugen, Versorgungsgütern und Verstärkungen.Insbesondere Truppen in abgelegenen Sektoren waren schon früh auf sich allein gestellt. Sogar die Kommunikation mit dem Oberkommando brach an manchen Fronten zusammen und viele hochrangige Offiziere mussten isoliert agieren. Die Zakuul setzten nun vermehrt auf langanhaltende Bodenkriege, welche von der Ewigen Flotte unterstützt wurden. Die Unterstützung der Jedi schwand mehr und mehr und als schließlich die Friedensverträge mit Arcann geschlossen wurden waren die Jedi aus den Reihen des Militärs verschwunden.

Nach der Kapitulation der Republik gab es eine kurze Reorganisationsphase woraufhin erneut Truppen mobilisiert wurden, um strategische Positionen vor dem Sith-Imperiumzu sichern. Obgleich Republik und Sith-Imperium offiziell unter einem Waffenstillstand standen flammte der Konflikt sogleich wieder auf. Die Situation ähnelte dabei der im kalten Krieg: Stellvertreter-Kriege, Gefechte auf abgelegenen oder fraktionslosen Planeten und kleinere Grenzüberschreitungen hier und dort. Die Klauseln des Waffenstillstandes sind aber lange nicht so einschränkend wie die des Vertrages von Coruscant es waren. Der Krieg ist ein offenes Geheimnis und wird auch auf Seiten der Republik mit starker Propaganda unterstützt.

Im Versuch die außergewöhnlich hohen Verluste während des Krieges mit Zakuuls auszugleichen sind die Reihen des Militärs von vielen Neuzugängen geprägt. Großangelegte Rekrutierungskampagnen werden begleitet von propagandistischen Parolen mit dem Ziel die Einzugsquoten zu erhöhen. Die Rüstungsbeschränkungen werden zwar im Geheimen gebrochen, aber die durch die hohen Tribute bedingte Ressourcenknappheit ist noch immer stark im verfügbaren Kriegsmaterial spürbar.
Sareshs Einfluss im Militär ist auch nachdem sie den Posten als Kanzlerin verliert immer noch merklich spürbar. Obwohl das Ewige Imperium durchaus militärisch beachtet wird, liegt der aktive Fokus einzig auf der Zerschlagung des Sith-Imperiums. Über Aktionen gegen Zakuul wird im nur im Geheimen gesprochen und sie werden nicht vom Oberkommando autorisiert. Die Entlassung des bekannten Flotten-Admirals Bey'wan Aygo und einigen anderen hochrangigen Offizieren, welche sich für einen Gegenangriffgegen Zakuul ausgesprochen hatten, hat diesbezüglich ein deutliches Zeichen gesetzt.
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